Oosterhout, August 2011 Q.I. Press Controls auf der IFRA Expo Wien (Stand B618)

Druckunternehmen stehen im wahrsten Sinne des Wortes unter Druck, weil Kunden immer weniger bereit sind, manuelle Arbeitsschritte im Druckprozess zu bezahlen. Um Druckverträge wird intensiv gefeilscht, während das Verständnis für Probleme schwindet. Makellose Vollfarbqualität ist inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Diese Entwicklungen in der Grafikbranche sind irreversibel. Q.I. Press Controls hat sich auf diese Situation eingestellt und kann den Kunden strukturell bessere Ergebnisse bieten. Während der IFRA Expo 2011 in Wien wird das Unternehmen Q.I. Press Controls seine Gesamtlösung an Stand B618 präsentieren.

„Seit der Gründung unseres Unternehmens im Jahr 1996 haben wir kontinuierlich daran gearbeitet, eine Lösung für das ‘freihändige’ ISO-zertifizierte Drucken zu entwickeln“, erklärt Menno Jansen, Chairman Q.I. Press Controls. „Mit der Einführung des einzigartigen markenlosen Farbregelsystems IDS wurde dieses Ziel 2004 verwirklicht. Bei der Entwicklung neuer Produkte denken wir immer daran, dass sie dem Kunden strukturell bessere Ergebnisse bringen müssen: Einsparung von Kosten, Arbeit und Makulatur sowie selbstverständlich Verbesserung der Qualität und Stabilität des Produktionsprozesses.“ Menno Jansen fährt fort: „Über die Jahre haben wir weltweit mehr als 10.000 Registersysteme installiert, und unser System für die automatisierte Farboptimierung (IDS) wird jeden Tag an nahezu zweihundert Zeitungsdruckmaschinen genutzt. So können wir mit gutem Gewissen behaupten, dass wir reichlich Erfahrung darin haben, die Amortisierung unserer Systeme zu berechnen. Während der IFRA Expo in Wien (Stand B618) werden wir zeigen, dass Lösungen von Q.I. Press Controls sich innerhalb von drei Jahren bezahlt machen.“

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